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Über 1.000.000
Schulmahlzeiten in Burundi ermöglicht

1 = 10

In Burundi, einem der kleinsten Staaten Afrikas, fördern wir gemeinsam mit der Deutschen Welthungerhilfe ein Schulspeisungsprogramm.

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Mit jedem verkauften Kilogramm Bean United Kaffee ermöglichen wir - gemeinsam mit unseren Kund*innen - 10 Schulmahlzeiten in Burundi. Eine Schulmahlzeit kostet inkusiver aller administrativer Kosten 0,25€. Dies bedeutet, dass wir pro Kilogramm 2,50€ an die Welthungerhilfe abgeben.

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Kein Hunger. Bildung & Zukunft.

Schulmahlzeiten haben in Burundi einen doppelten positiven Effekt:

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Kein Hunger

Die Schulkinder erhalten verlässlich 1x pro Tag eine warme Mahlzeit. Dies fördert die gesunde Entwicklung der Kinder und trägt zudem zu mehr Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit im Unterricht bei.

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Bildung und Zukunftschancen

Werden an Schulen Schulmahlzeiten angeboten, steigt die Anwesenheit im Unterricht deutlich. Denn die Kinder müssen nicht etwa zuhause bleiben und sich um die Essensbeschaffung kümmern.

Somit erhalten immer mehr Kinder und Jugendliche Bildung wodurch die Chance auf eine bessere Zukunft steigt.

Über das Projekt

Burundi liegt in der konfliktreichen Region der Großen Seen im Osten  des Kontinents.  Seit seiner Unabhängigkeit 1962 wurde die Entwicklung des Landes immer wieder durch Bürgerkriege zurückgeworfen. Auch heute, 12 Jahre nach Ende der letzten Kämpfe, kommt es wiederholt zu politisch  motivierten Gewaltausbrüchen. Zugleich sind viele Geflüchtete zurückgekehrt, und die Menschen bemühen sich um Wiederaufbau und eine sichere Existenz.

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Das Projekt befindet sich in der Provinz Kirundo im äußersten Norden Burundis. An über 100 Schulen werden dort mehr als 100.000 Schüler mit Schulmahlzeiten versorgt. Doch dies ist noch lange nich das Ende - umso mehr Kaffee  wir verkaufen, umso mehr neue Schulen können an das Schulspeisungsprojekt angebunden werden!
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"Das Schulspeisungsprojekt hat sich als wirksames Mittel erwiesen, um Kinder von schutzbedürftigen Familien zum regelmäßigen Schulbesuch zu motivieren, Schulabbrüche zu reduzieren und die Zahl der Mädchen zu erhöhen.

 

Die Eltern der Kinder bereiten Schulmahlzeiten vor, sammeln Brennholz, schöpfen Wasser und pflegen Schulgärten. Sie tun dies mit Freude, weil sie die Bedeutung dieses Projekts für ihre Kinder erkennen."

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Isidore Hatungimana,

Leiter des Schulspeisungsprojektes in Burundi

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